Prinzip wie 24-Stunden-EKG, jedoch automatische Aufzeichnung nur vordefinierter Rhythmusstörungen sowie manuelle Aufnahme des Herzrhythmus bei Auslösung durch den Patienten, dadurch im Vergleich zum Langzeit-EKG längerer Beobachtungszeitraum (1 - 3 Wochen) möglich.
Prinzip wie 24-Stunden-EKG, Gerät jedoch kleiner.
Bei nur selten auftretenden – und dadurch im 24-Stunden-EKG verpassten – Beschwerden wie Extrasystolen (Extraschläge, Herzstolpern), Tachykardien (Herzrasen), Bradykardien (zu langsamer Herzschlag).
Wie 24-Stunden-EKG
Wenige Minuten (Anlegen des Gerätes und Instruktion des Patienten)
Keine
Wie 24-Stunden-EKG
Schematische Darstellung des Anlegens eines Langzeit-EKGs (Event-Recorder).
Nachweis eines gefährlich schnellen Herzschlags (5 Schläge) im Langzeit-EKG
Dr. med. Roman Netzer
Herz-Praxis im Löwen Center
Zürichstrasse 5
6004 Luzern