Senkung von Blutdruck bzw. Herzfrequenz. Behebung von bestimmten Herzrhythmus-Störungen. Verringerung des Sauerstoffbedarfs.
Beeinflussung eines der beiden Teile (Sympathikus) des vegetativen (= unwillkürlichen) Nervensystems, welcher im Sinne einer Stressreaktion wirken kann, was wiederum bei Herz-Patienten ungünstige Folgen haben kann.
Bei Bluthochdruck (jedoch bei fehlenden anderen Indikationen für Betablocker nicht erste Wahl), Angina pectoris, nach Herzinfarkt, gewisse Herzrhythmus-Störungen.
Bei zu starkem Effekt: tiefer Blutdruck oder Puls mit Schwindel und Schwarzsehen vor Augen v.a. beim (Auf-) Stehen.
Vor allem bei höheren Dosen nicht plötzlich absetzen.
Dr. med. Roman Netzer
Herz-Praxis im Löwen Center
Zürichstrasse 5
6004 Luzern